Leserbrief zur Kirchensteuer
an Braunschweiger Zeitung 31.05.2016
Die Kirchensteuer gehört im Interesse der Kirchen und insbesondere der Kirchenmitglieder gänzlich abgeschafft. Sie hat zu einer völlig erstarrten "Amtskirche" geführt, die sich aufführt wie ein Staat im Staate und vorwiegend die Interessen der "Funktionäre" und den Fortbestand von überkommenen Verwaltungsstrukturen und Pfründen im Auge hat. Die Kirche hat den Auftrag als "Dienstleister" für die Menschen völlig aus dem Auge verloren. Anders sind der immer höhere Verwaltungsanteil und der Rückgang des Einsatzes für die Seelsorge an den Menschen nicht zu erklären. Das würde sich schlagartig ändern, wenn die Kirche ihre Mittel direkt von den Mitgliedern beschaffen müsste.
Jochen-Konrad Fromme
Rechtsanwalt
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