Neues VW-Werk in der Türkei 

Leserbrief zu Traumstandort Bulgarien FAZ vom 12.08.2019

 

 

Die Standortentscheidung für die Türkei ist nicht nachzuvollziehen.

 

Im selben Augenblick, wie sich VW gegen die Zusammenarbeit mit der Diktatur in Brasilien verteidigen muß, entscheidet es sich für die Zusammenarbeit mit dem System in der Türkei, wo Menschrechte mit Füssen getreten werden, freie Gewerkschaften nicht arbeiten können und der Staat ohne rechtliche Fesseln auf Menschen und Betriebe im Interesse des autokratischen Systems einwirkt.

 

Niedrigere Umweltstandards sind offenbar ebenso einkalkuliert, wie niedrigere Sozialstandards.

 

Es ist nicht verständlich warum das Land Niedersachsen mit seiner Sperrminorität eine solche Entwicklung unterstützt.

 

Haverlah, den 12.08.2019

 

 

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